Immer ganz locker bleiben ...
Einfach sympathisch. – Mein erster Eindruck über unseren Laufexperten Albert Rungger stand in wenigen Sekunden fest. Bodenständig, natürlich und authentisch. Fast schon bescheiden erzählt der aus dem Südtiroler Sarntal stammende, vielfach dekorierte Europa- und Masters-Weltmeister, von seiner aktiven Zeit. Die Bahn war seine Leidenschaft. Es folgten Straßenläufe. Irgendwann Bergläufe. Auch in dieser Disziplin krönte sich Albert zum mehrfachen italienischen Meister. Wie könnte es anders sein?
Albert läuft noch immer. Und auch heute noch gewinnt er so ziemlich alles in seiner Altersklasse. Aber, und das ist unser Glück, der Meister gibt sein Wissen auch weiter. An Kinder- und Jugendliche und auch an uns, die Gäste im Hotel Cendevaves. Gerne folgen wir dem "Dirigenten" unseres Trainings: beim Morgen-Lauf, beim Skippen, über Hindernisse, Stock und Stein, beim Dehnen und auch auf die Sprungschanze. Letztere bezwingen wir Stufen laufend aufwärts.
Nachmittags geht’s ins Langental. Jede und jeder in seinem/ihrem Tempo. Ganz entspannt. Irgendwie findet die Gruppe immer wieder zusammen. Der zumindest eineinhalbstündige Lauf beansprucht allerdings auch
Muskeln, die man sonst recht selten zu spüren bekommt. Daher ist ausgiebiges Dehnen Pflicht. Entspannt im Garten liegend folgen wir auch hier den Anweisungen des Meisters. Wann, wenn nicht hier? Lautet doch Alberts Credo schon den ganzen Tag: Immer ganz locker bleiben.
Und dabei entspannt lächeln! Danke Albert.
P.S.: Eine weitere Erkenntnis des Tages: Auch Chinesen brauchen vor einem Morgen-Lauf manchmal einen kleinen Espresso :-)
Eure Petra
Albert läuft noch immer. Und auch heute noch gewinnt er so ziemlich alles in seiner Altersklasse. Aber, und das ist unser Glück, der Meister gibt sein Wissen auch weiter. An Kinder- und Jugendliche und auch an uns, die Gäste im Hotel Cendevaves. Gerne folgen wir dem "Dirigenten" unseres Trainings: beim Morgen-Lauf, beim Skippen, über Hindernisse, Stock und Stein, beim Dehnen und auch auf die Sprungschanze. Letztere bezwingen wir Stufen laufend aufwärts.
Nachmittags geht’s ins Langental. Jede und jeder in seinem/ihrem Tempo. Ganz entspannt. Irgendwie findet die Gruppe immer wieder zusammen. Der zumindest eineinhalbstündige Lauf beansprucht allerdings auch
Muskeln, die man sonst recht selten zu spüren bekommt. Daher ist ausgiebiges Dehnen Pflicht. Entspannt im Garten liegend folgen wir auch hier den Anweisungen des Meisters. Wann, wenn nicht hier? Lautet doch Alberts Credo schon den ganzen Tag: Immer ganz locker bleiben.
Und dabei entspannt lächeln! Danke Albert.
P.S.: Eine weitere Erkenntnis des Tages: Auch Chinesen brauchen vor einem Morgen-Lauf manchmal einen kleinen Espresso :-)
Eure Petra