Laufen verbindet
Laufen ist für mich ein perfekter Ausgleich. Gemächlich dahintrabend, schalte ich unheimlich gut ab. Meine Gedanken beginnen zu fließen. Ich strukturiere und ordne, was mich tagsüber (und manchmal auch noch nachts) bewegt. So sind bereits zahlreiche Konzepte und Texte in meinem Kopf entstanden.
Außerdem laufe ich gerne in Gesellschaft. Als Studentin war es die sportliche junge Dame, die im selben Haus wohnte. Veronika ist noch heute eine meiner besten Freundinnen. Regelmäßige Lauf-Runden verbinden eben. Später schloss ich mich Laufgruppen an. Bis ich vor nicht allzu langer Zeit – ebenfalls beim Sport – meinen ureigenen Sechser im Lotto fand: Heimo. Bedarfs der Worte mehr? Es blieb nicht nur beim gemeinsamen Laufen.
Mit Heimo kamen Volksläufe und Wettkämpfe in mein Läufer-Dasein. Hatte ich diese bis dato nie auf meinem Radar, studieren wir inzwischen abendelang diverse Kalender. Ja, mich hat das Lauffieber gepackt. Platzierungen sind mir allerdings egal. Mir geht es um diese spezielle Stimmung beim Start. Im Ziel. Und vor allem am Tag vor einem Halb Marathon. Carbo-Loading wäre das Stichwort :-).
Entspannung, Freunde treffen und gemeinsame Erlebnisse, Ausflüge bzw. Kurzurlaube, um an Wettbewerben teilzunehmen. Dafür laufe ich. Und dafür raffe ich mich immer wieder auf. Auch bei Regenwetter oder nach Verletzungspausen. Denn selbst bei mir kommt die Freude manchmal erst während oder gar erst nach der Bewegung. Aber, sie kommt. Verlässlich.
Foto: Donaulauf Furth-Göttweig
Außerdem laufe ich gerne in Gesellschaft. Als Studentin war es die sportliche junge Dame, die im selben Haus wohnte. Veronika ist noch heute eine meiner besten Freundinnen. Regelmäßige Lauf-Runden verbinden eben. Später schloss ich mich Laufgruppen an. Bis ich vor nicht allzu langer Zeit – ebenfalls beim Sport – meinen ureigenen Sechser im Lotto fand: Heimo. Bedarfs der Worte mehr? Es blieb nicht nur beim gemeinsamen Laufen.
Mit Heimo kamen Volksläufe und Wettkämpfe in mein Läufer-Dasein. Hatte ich diese bis dato nie auf meinem Radar, studieren wir inzwischen abendelang diverse Kalender. Ja, mich hat das Lauffieber gepackt. Platzierungen sind mir allerdings egal. Mir geht es um diese spezielle Stimmung beim Start. Im Ziel. Und vor allem am Tag vor einem Halb Marathon. Carbo-Loading wäre das Stichwort :-).
Entspannung, Freunde treffen und gemeinsame Erlebnisse, Ausflüge bzw. Kurzurlaube, um an Wettbewerben teilzunehmen. Dafür laufe ich. Und dafür raffe ich mich immer wieder auf. Auch bei Regenwetter oder nach Verletzungspausen. Denn selbst bei mir kommt die Freude manchmal erst während oder gar erst nach der Bewegung. Aber, sie kommt. Verlässlich.
Foto: Donaulauf Furth-Göttweig