Was bleibt?
Die Zeit verfliegt. An sich ja keine neue Erkenntnis. Manchmal scheint sich die Uhr allerdings noch ein wenig schneller zu drehen. Wie kann es ansonsten sein, dass unser Lauf-Camp schon wieder vorbei ist? Vier Tage, sieben Laufeinheiten - ein intensives Programm. Und nun? Das letzte Training absolviert, die letzte Mahlzeit eingenommen. Von allen verabschiedet. War's das? Ein entschiedenes Nein! Nicht nur neu entstandene Freundschaften - zahlreiche Treffen bei künftigen Laufveranstaltungen standen in den letzten Tagen bereits im Raum - sondern auch viele schöne Erinnerungen werden diese Tage überdauern: zum Beispiel an die gemeinsamen Morgentrainings und; die ausgedehnten Frühstücks-Sessions danach. Allein die Auswahl an Müsli-Sorten, Samen und Saaten, Nüssen und Trockenfrüchten - ein Kopf-Kino, welches, so vermute ich, einige von uns noch lange begleiten wird.
Im Zusammenhang mit den nachmittäglichen Laufeinheiten bleiben mir das schon fast meditative Training auf der Laufbahn im Gedächtnis, und dann vor allem die wunderschöne Runde von der Seiser Alm zurück ins Hotel. Denkt man sich noch die erste Nachmittagseinheit, die uns ins Langen-Tal führte, hinzu, so bleibt die Erkenntnis, wie extrem abwechslungsreich das Laufen im Grödner-Tal sein kann.
Was sich in den letzten Tagen aber vor allem im Gedächtnis festgesetzt hat, ist die Erfahrung, welch wunderbares Gastgeber-Paar dieses Hotel leitet: Birgit und Christian sorgten gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von der ersten Minute an dafür, dass wir uns rundum wohl fühlten. Das Programm war von Beginn an gut durchdacht. Vielseitig und variantenreich. Dennoch blieb man herrlich flexibel. Trainingsläufe wurden dem Wetter, Essenszeiten dem Training angepasst. Die einen liefen länger, die anderen kürzer und auch für unsere "Verletzten" gab es Alternativen. Alles war möglich. Nichts ein Muss. Als passioniertes Läufer-Ehepaar kennen die beiden die besonderen Bedürfnisse von Läuferinnen und Läufern. Davon zeugte unter anderem der hervorragende Wäscheservice – ein absoluter Luxus für uns alle. Selbst meine ganzen Essens-Sonderwünsche waren kein Problem. „Natürlich" und „gerne" lautete stets die Antwort. Danke, Ihr beiden! Wir ziehen den Hut vor Euch!
P.S.: Auch Heimo und ich werden uns wohl in die Riege der Wiederholungstäter einreihen. Denn: Besser kann man ein Lauf-Camp nicht gestalten.
Eure Petra
Im Zusammenhang mit den nachmittäglichen Laufeinheiten bleiben mir das schon fast meditative Training auf der Laufbahn im Gedächtnis, und dann vor allem die wunderschöne Runde von der Seiser Alm zurück ins Hotel. Denkt man sich noch die erste Nachmittagseinheit, die uns ins Langen-Tal führte, hinzu, so bleibt die Erkenntnis, wie extrem abwechslungsreich das Laufen im Grödner-Tal sein kann.
Was sich in den letzten Tagen aber vor allem im Gedächtnis festgesetzt hat, ist die Erfahrung, welch wunderbares Gastgeber-Paar dieses Hotel leitet: Birgit und Christian sorgten gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von der ersten Minute an dafür, dass wir uns rundum wohl fühlten. Das Programm war von Beginn an gut durchdacht. Vielseitig und variantenreich. Dennoch blieb man herrlich flexibel. Trainingsläufe wurden dem Wetter, Essenszeiten dem Training angepasst. Die einen liefen länger, die anderen kürzer und auch für unsere "Verletzten" gab es Alternativen. Alles war möglich. Nichts ein Muss. Als passioniertes Läufer-Ehepaar kennen die beiden die besonderen Bedürfnisse von Läuferinnen und Läufern. Davon zeugte unter anderem der hervorragende Wäscheservice – ein absoluter Luxus für uns alle. Selbst meine ganzen Essens-Sonderwünsche waren kein Problem. „Natürlich" und „gerne" lautete stets die Antwort. Danke, Ihr beiden! Wir ziehen den Hut vor Euch!
P.S.: Auch Heimo und ich werden uns wohl in die Riege der Wiederholungstäter einreihen. Denn: Besser kann man ein Lauf-Camp nicht gestalten.
Eure Petra